Ausstellung
"Der Blaue Rheydter"
Therapieklinik
St. Mauritius,
Meerbusch

bis 25.8.2011 

Bilder von der Eröffnung mit Direktor Christian Röhrl

     
  
    
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Zwei der menschlichen Organe scheinen biologisch und spirituell extrem wichtig zu sein: das Herz und die Zunge. Das Herz beginnt - autonom - am 21. Tag der embryonalen Entwicklung zu schlagen. Ohne Gehirn und ohne Rückenmark. Vielleicht ist es der „göttliche Funke“, der das Leben in diesem Moment einhaucht... Und die Zunge, insbesondere die Zungenspitze, bildet sich kurz danach als zweites Organ aus dem inneren Keimblatt des Embryos. Sie hat direkten Kontakt zu unserem limbischen System, zu unseren Gehirnzonen, in denen die emotionale Reifung und das menschliche Empfinden gesteuert werden.
Unsere Zunge drückt sprachlich aus, was uns auf dem Herzen liegt. Es ist gut, wenn
wir unser hochsensibles Herz beachten, auf seine Impulse hören, „mit dem Herzen sehen“, Herzenswärme, Herzensgüte leben und all unsere Entscheidungen nach dem „Herzdenken“ ausrichten, sind doch über 40.000 Gehirnzellen, so genannte Gliazellen im Herzen angesiedelt, damit uns das Denken mit dem Herzen gelingt.

 

Mit 2,4 Volt pulst das Herz weit in die
Umwelt - und erreicht damit unsere Mitmenschen
auf einer Entfernung bis
zu 3,5 Metern. Achten Sie einmal
darauf ... Schauen
Sie mit Ihrem Herzen! Sprechen Sie mit Ihrem Herzen, und
nehmen Sie Ihre Zunge
dazu sehr ernst:
nach Drunvalo Melchizedek befindet sich
in unserer Zunge der
Schlüssel zum
höheren Bewusstsein, zu unserer schöpferischen Kreativität - wozu ja
auch der Ausdruck der Liebe gehört.
   
 

„Etwas zergeht uns auf der Zunge“, „uns läuft das Wasser im Mund zusammen“ und damit auch auf unserer Zunge... das sollten wir bewusst genießen. Können wir (nach Melchizedek) doch damit gleichsam eine höhere Erkenntnis der Welt erlangen ...
„Hätten wir nicht nur vom Baum der Erkenntnis, sondern auch vom Baum des Lebens (der im Herzen angelegten Liebe) gegessen, wäre das der Weg zur Vollkommenheit gewesen.“ [Anonym]
Und das können wir nachholen. Jeden Tag. Wir können mit Worten zerstören - oder
eben heilen, versöhnen, lieben. Achten wir einfach mehr darauf: auf unser Herz und
was unsere Zunge daraus macht. Lassen Sie Ihr Herz vor Freude hüpfen (und nicht
vor Angst in die Hose rutschen), gehen Sie den Weg Ihres Herzbluts (Ihrer Liebe) und
achten Sie auf Ihren „inneren Taktgeber“. Hören Sie auf Ihr Herz! Lassen Sie Ihren
Mund (Ihre Zunge) überlaufen von dem, was Ihr Herz Ihnen sagt.
Das Herz sendet und empfängt zwar auf einer Entfernung von dreieinhalb Metern,
aber: wahre Kommunikation findet in einer Nähe von 15 cm statt! [Text © Chibilla]

 



   
     

- Transformation -
- Transzendenz -

  
     
      

Im Universum geht Energie nicht verloren; sie wird jedoch transformiert in andere Seinszustände. Wenn alles aus Energie besteht, wie die Quantenphysiker sagen, so bleibt alles bestehen. Gegebenenfalls in Schwingungsebenen, die dem materialistisch ausgerichteten Menschen nicht mehr erfassbar sind.

 

Der Quantenphysiker Jean Émile Charon meint herausgefun-
den zu haben, dass Elektronen die Träger des Bewusstseins sind. Die Erhöhung des Bewusstseins-
zustands in der „inneren Raumzeit“ durch Spin-
Austausch zwischen den Elektronen interpretiert Charon als „Liebe“. Demnach ist Liebe die optimale Methode, um einen höheren Organi- sationsgrad oder Bewusstseinszustand zu erreichen.

„Nur die Wechsel- wirkung der Liebe“, sagt der Quanten- physiker Michael König, „führt zu einer Bündelung der Licht-
energie und damit zu einer Erhöhung der inneren Photonen-
frequenzen.“